Sonntag, 25. September 2011

hello - goodbye

Yesssssss, endlich Urlaub!
Und der beginnt erst mal gut, weil ich mit meiner neuen Klasse ins Lager fahr und das bestimmt super lustig wird. Ausserdem folgen darauf noch zwei Wochen, während denen ich mich nicht (gross) um die Schule oder sonst was kümmern muss. Gut, in der zweiten Woche muss ich arbeiten, aber das ist ja das berühmte Los einer Schülerin ;)

Eine kleine Erinnerung an meine alte Klasse (okay, das Foto ist etwas älter), die ich soooo sehr vermisse:


Unvergessliche 4 Jahre!

Ich freue mich jetzt schon auf das Klassenfoto mit meiner neuen Klasse - und natürlich auf ein tolles Lager!

Samstag, 17. September 2011

Lebensfreu(n)de

Diesen Post widme ich allen Jublanern, die in den letzten acht Jahren meine zweite Familie geworden sind.
Aber bevor ich hier ins Schwärmen komme, möchte ich denen, die keine Ahnung haben, was JuBla überhaupt ist, erklären, wobei es sich hier handelt.
Jungwacht und Blauring ist ein katholischer Verband für Kinder und Jugendliche, der einlädt, Neues zu erleben und die eigenen Fähigkeiten zu entdecken. Es ist egal, welcher Religion man angehört, welche Kultur man auslebt oder wie man aussieht - in der JuBla ist jeder Mensch ein willkommener Gast und wird gebeten, sich doch in der Schar niederzulassen.
Das Leben in der JuBla spielt sich meistens in einer Gruppe von Gleichaltrigen ab, deren Leiter sich Mühe geben, den Kindern ein tolles Programm aufzutischen. Es wird gespielt, gekocht, gebastelt, gechillt und das macht einfach einen Heidenspass.
Bei unserer Schar gibt es immer ein tolles Programm für die Kinder, tolle Anlässe und im Sommer auch das zweiwöchige SoLa (Sommerlager), bei dem in Zelten lange Nächte verbracht werden, das beste Essen auf den Tisch kommt, am meisten Süssigkeiten gegessen werden, in kältesten Bächen gebadet wird und das Grinsen auf den Gesichtern schon Kilometer weit weg erkennbar ist.




Rugbyyyyy!

Sprungtuch

Die Jubla lässt staunen

Unsere beträchtlich geschrumpfte Schar

Ach, übrigens: KLICK 

Jetzt muss ich aber gehen, denn heute haben wir Neuwerbung und es steht ein toller Nachmittag an. Hoffentlich kommen viele neue Kiddies (:

Freitag, 16. September 2011

wie das duftet

Ja, könnt ihr es auch riechen?
Dieser Duft, der uns Freiheit verspricht, der einfach so erfrischend ist, dass man ihn rund um die Uhr riechen möchte?
Genau, so lecker, so gut.
Ihr riecht es doch auch, oder?
Ja, ich bin mir sicher!
Denn es ist etwas, nach dem wir uns alle so sehr sehnen:

DAS WOCHENENDE!

via weheartit

Oh, wie ich dich vermisst habe. Vier Tage in der Woche muss ich es ohne dich aushalten und wenn du mal da bist, bist du irgendwie schon wieder weg :(
Und leider wirst du zu oft für die Schule missbraucht, obwohl du ja eigentlich zum geniessen und erholen (erholen, hrm hrm) da bist.
Jedenfalls dürfen die Abende nicht mit lernen vergeudet werden (dafür dient bei mir leider der Sonntag), sondern sollen dazu dienen, das Leben in seinen vollen Zügen auszukosten!

Nun will ich aber die Zeit meines kostbaren Wochenendes nicht weiter verplempern und komme zum Ende.

Was macht ihr so am Wochenende? Seid ihr völlig verplant oder lebt ihr einfach so in den Tag hinein?

via weheartit


Schönes Wochenende!

Samstag, 3. September 2011

fernweh










Ich möchte einfach nur weg von hier. Mit dem Schiff über die See, den Wind in den Haaren spüren, das Salz auf der Haut, die Wellen unter mir. In ein Flugzeug steigen, die Wolken betrachten, durch das Fenster auf die kleine Welt blicken. Ins Auto sitzen, durch die Autobahn rasen, einen Tunnel nach dem anderen durchfahren, einen Kaffee an der Raststätte trinken, Leute in anderen Wägen anglotzen. Mit dem Zug über das Land rattern, die Landschaft bewundern, die Zeit vergessen. Ich möchte einfach nur Neues entdecken, fremde Düfte riechen, neue Geschmäcker kennenlernen. Ich möchte durch Strassen laufen, die ich noch nicht kenne, Geld ausgeben, dass ich noch nie in der Hand hatte, Dinge essen, die meine Zunge zuvor noch nie geschmeckt hat. Ich will den Regen in meinem Gesicht spüren, die brennende Sonne auf meinen Schultern, der Sand unter meinen Füssen. Fremde Grashalmen sollen meine Zehen kitzeln, Leute sollen mich anlächeln. Ich möchte durch die Gänge einer Burg streifen, mit einer Rikscha kutschiert werden, Muscheln sammeln, Eis essen. Meine Ohren möchten Musik vernehmen, meine Augen wollen den Stand eines Basars durchsuchen, meine Finger wollen Stoffe betasten.
Mein Herz möchte einfach nur irgendwohin. Irgendwohin. Weg von hier.