Donnerstag, 28. Juni 2012

forza azzurri

Ich werde mir damit wahrscheinlich Feinde machen, aber: FORZA ITALIA!
Ich bin so glücklich, dass sie schon zwei Tore gemacht haben und kann nur hoffen, dass Deutschland nicht noch aufholt in den nächsten 10 Minuten.



Meine beiden Lieblinge leider nicht mehr dabei :(

Sonntag, 24. Juni 2012

Oh soleil

Nach ein paar Tagen Hundewetter hatten wir wieder richtig schön warm und ganz viel Sonne.
So muss es sein!











Samstag, 9. Juni 2012

Off the wall

Schon früher habe ich viel und gerne Vans getragen, doch die 'neue' Kollektion, deren Schuhe im Moment alle haben, schlägt einfach alle bisherigen.
Will haben.
Sofort.

Einmal in schwarz, bitte


so geht aber auch





Montag, 4. Juni 2012

(s)fortunato

Vor meinem Fenster schwirren die Mücken umher, durch das Fenster höre ich die Vögel zwitschern.
Den ganzen Tag hat es geregnet. Den ganzen Tag hatte ich Lust, zu Hause im Bett zu liegen, unter der kuschelnd warmen Decke mit einer Tasse Tee und viiiiielen guten Filmen.
Jetzt sitze ich am Schreibtisch, meine Freunde Trigonometrie und Orwell vor mir, draussen sendet die Sonne ihre letzten abendlichen Strahlen aus und ich wünsche mir nur den verfluchten Regen zurück, aus Angst, etwas draussen zu verpassen.
Ich habe das Gefühl, noch so viel tun zu müssen.
Aber ich weiss nicht was.
Oder wo ich beginnen sollte.






Mittwoch, 30. Mai 2012

Flower Power

Ich mag Blumen. Wer schon nicht?
Sie sind bunt, machen gute Laune und sind der Anfang vom Frühling und das Anzeichen auf Sommer.
Sie sehen schön aus, wenn man sie auf dem Feld oder auf der Wiese spriessen sieht, am Strassenrand bringen sie etwas Farbe in den Alltag und zu Hause in der Vase oder im Garten lassen sie gute Laune aufkommen.
Wenn ich aber schulisch mit ihnen zu tun bekomme, bin ich nicht gerade gut auf sie zu sprechen.
Unsere Lehrer haben sich also gedacht, weil wir ja sonst keine Hobbies und viel zu viel freie Zeit haben, könnten sie uns doch ein tolles Projekt aufhalsen, indem die Blumen samt Wurzel gepresst und aufgeklebt werden müssen.
Dieser Auftrag kommt uns ja schliesslich nur zugute, denn damit können wir die Pflanzen unserer Region ein bisschen besser kennenlernen!



Mittwoch, 16. Mai 2012

April, April - Der macht was er will


schönes Chiller-Wetter


Blöd nur, dass wir mittlerweile nicht mehr im Monat April, sonder im Mai unter diesem schrecklichen Wetter leiden müssen.
Für einen Tag zeigt sich die Sonne gnädig und beglückt uns mit ihren warmen Strahlen und goldenem Licht, am nächsten Tag aber muss ich wieder die Regentropfen im Gesicht und den kalten Wind im Haar spüren.
Ausgerechnet jetzt, wo wir mal vier Tage frei hätten, tun und lassen könnten was wir wollen, da muss das Wetter natürlich nicht mitspielen und uns eine Freude machen!
Ich habe diese freien Tage so sehnlichst erwartet, weil ich sie in der Sonne verbringen wollte, abends am Feuer um einfach den Sommer mal endgültig einläuten zu können.
Naaaja, wir werden schon einen Weg finden, trotz doofem Wetter unseren Spass zu haben ;)
Ein supertollesmegagalaktisches langes Wochenende wünsche ich euch!


Weltuntergang-Wetter

Samstag, 5. Mai 2012

One does not simply walk into Mordor

Manchmal, morgens, nach dem Frühstück beim Zähneputzen, da schau ich aus dem Fenster. Manchmal, da ist der Sonnenaufgang bläulich und grün, ohne Wolken. Manchmal aber leuchtet der Himmel in morgendlichem rot und ich muss immer an Legolas denken, wie er seinen Blick verschärft und sagt: 'In dieser Nacht ist Blut geflossen'.
In solchen Momenten könnte ich ewig Zähne putzen.
Aber die Schule ruft und ich bin schliesslich nicht in Mittelerde.



It's raining men!

Jaja, schön wärs.
Oder vielleicht doch nicht.
Jedenfalls haben wir heute saublödes Wetter. Es regnet und regnet und regnet. Vielleicht ist das der Ausgleich zu letzter Woche, als wir die Sonne mal wieder zu Gesicht bekommen haben.
Müsste ich heute nicht noch nach draussen um mit Kindern im Regen rumzurennen, würde ich das ganze Wasser, das da vom Himmel geflossen kommt, gar nicht so ätzend finden. Aber ich muss ja noch raus.
Tja, versuchen wir mal das Beste daraus zu machen.
Ich hoffe, ihr seid mit besserem Wetter gesegnet!









Sonntag, 29. April 2012

Here comes the Sun




Kommt der Sommer, kommt die Lust aufs Bloggen. Der Sommer kommt aber nur sehr langsam, gemächlich schleichend. Er lässt sich Zeit. So geht es bei mir auch mit dem Bloggen.
Doch die Sonnenstrahlen, die in den letzten Tagen meine Haut gekitzelt haben, lassen mich auf Hochturen kommen. Was meine Laune betrifft.
Jetzt möchte ich nur noch raus, an die Wärme, den blauen Himmel betrachten, im Rhein baden, Freunde treffen, Eis essen, lange wach sein, gute Musik hören, Spass haben. Und das kann ich einfach nur im Sommer.
Also los gehts.
Tschüssi.
Der Sommer ruft.
Geniesst ihn.
Ihr werdet von mir hören.




I've got a pocket full of sunshine. You too?

Mittwoch, 1. Februar 2012

until the very end




Mein erstes Semester ist vorüber, die zwanzig Posts sind geschrieben.
Mein Blog hat seinen Zweck erfüllt.
Tschüss.

Nein, so wortkarg möchte ich mich weder von meinem ersten Semester noch von meinem Blog verabschieden, ganz im Gegenteil.
Möchte ich mich überhaupt verabschieden? All die Ereignisse des letzten halben Jahres in eine Schublade verstauen und als 'Erinnerung' abstempeln?
NÖ.
Ich kann nicht sagen, ob ich aufhöre mit dem Bloggen oder ob ich mein Werk weiterführen werde. Ich weiss es nicht. Noch nicht. Das einzige, was ich euch sagen kann, ist, dass ich dieses Projekt als eine sehr sehr sehr gute Erfahrung unter 'Gutes' verstauen kann. Mit gutem Gewissen, schliesslich hatte ich selten so viel Spass an einem schulischen Projekt. Normalerweise bin ich eher der altbackene Typ, der lieber von Hand schreibt. Und Geschichten. Ich liebe die Handschriften anderer Menschen, die Aufsätze anderer Leute.
Aber ich muss hinzufügen, dass ich schon lange einige Blogs verfolge und mich schon lange frage, ob ich nicht auch so etwas machen könnte. Ich hab's nie getan, natürlich. Seht mich an, worüber hätte ich bloggen können?

Fashion? Näh, dafür bin ich zu unstylisch.
Musik? Was soll ich bitteschön über Musik schreiben, jeder kennt eine Seite namens YouTube.
Fotografie? Tu ich gern, doch sind meine Bilder schön genug? Ist meine Kamera gut genug?
Essen? Ich koche nicht, also gleich wieder gestrichen.
Das Leben? Ja, weil meines ja ach so interessant ist..

Seht ihr, hoffnungslos verloren. In mir habe ich nie eine Bloggerin gesehen.
Aber netterweise hat mir mein Deutschlehrer diese Entscheidung abgenommen - und sie in eine Pflicht umgewandelt. Naja, zuerst wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte, aber dann habe ich mich sehr gut mit dieser Aufgabe angefreundet. Endlich mal was chilliges, für das ich schlussendlich auch noch bewertet werde! Ich konnte meine Kreativität ausleben, Erfahrungen sammeln und einfach nur Freude an etwas haben, das ich schon lange mal entdecken wollte. Und ich liebe es, am Computer zu sitzen.

Die Links, die wir in unsere Einträge einbinden sollten, waren zu aufwendig? Forget it! Ich liebe es, sie einzusetzen. Dann kann ich noch nebenbei durchs Internet surfen und die Kreativität und Talente anderer entdecken.
Easy!
Blogs sind genial, immer.
Aus mir ist eine klitzekleine Bloggerin geworden.


Tschüssi!

Bis dann ihr Lieben, mich ruft gerade etwas Besseres und Schöneres  :)

Dienstag, 10. Januar 2012

Werd erwachsen..

Ja, diesen Satz hören wir öfters.
Wir Kinder, die Teenager, die jetzt plötzlich erwachsen sind und selbstständig. Wir gehen jetzt an die Kanti, da muss man sich benehmen.
Wir dürfen nicht mehr durch den Korridor rennen, Grimassen schneiden wenn der Lehrer sich umdreht und auf keinen Fall sollten wir kichern und herumalbern.
Ja, denn jetzt sind wir auf dem Weg eine erwachsene Person zu werden, auf dem Weg, beim Anblick eines Spielplatzes nicht in Freude auszubrechen. Wir sind jetzt in dem Alter, in dem man begreift, was wichtig ist im Leben und jetzt sollten wir ganz schnell unsere eigenen Meinungen bilden.
Wir müssen erwachsen werden.
Aber ehrlich, vielleicht sind wir noch Kindsköpfe und unselbstständig, aber ich kenne da jemanden, der ist noch viel schlimmer dran als wir:

weheartit

Geenau, die Mathematik!
Werd doch du erwachsen und lös deine Probleme gefälligst selbst!
Tag für Tag quälen wir uns mit deinen Problemen rum und nebenbei sollen wir uns noch um unsere eigenen kümmern.
Mathematik soll uns helfen eine verzwickte Situation zu lösen? Mit Mathe haben meine Probleme doch erst angefangen! 

Problematisch

Ausserdem ist die Mathematik doch auch noch total unrealistisch und weit weg entfernt von dem Leben, in dem wir gerade dabei sind, endlich erwachsen zu werden.
Klar sehe ich ein, dass es ohne Mathe eben nicht funktioniert, doch muss man es immer übertreiben?
Ich verstehe nicht, was es mir bringt, später durch den Supermarkt zu laufen und zu wissen, was die Gleichung 2a + 7b = 208z - 3a ergibt..

das bin ich

Und bitte, nur Jack Sparrow möchte X herausfinden! Okay, vergessen wir mal nicht Captain Hook
Wir können x nicht finden und auch wenn dieser Fall eintreten sollte, er wird nicht zu dir zurückkehren. Und nein, auch y kommt nicht mehr, meine Liebe.
Ich kann dich aber trösten: Falls du vom anderen Ufer bist, meld dich doch mal bei Physik oder bei der Chemie. Ihr passt doch so gut zusammen (ja, unter einer Decke steckt ihr auch noch!).



Das einzige, was mich jetzt noch retten kann..
siehe im vorigen Post..




Durchgeknallte Engelsstimmen

Courtney, Karis, Alexandra alias Stooshe


Mit ihren schrägen, bunten und vor allem ausgefallenen Outfits haben sich Courtney Rumbold, Karis Anderson und Alexandra Buggs alias Stooshe direkt in mein Herz gesungen. Das Trio direkt aus Englands Hauptstadt beeindruckt nicht nur mit seinem Auftreten, sondern fällt vor allem durch seine Begabtheit seiner Sängerinnen auf. Jede der drei verzaubert ihre Zuhörer mit einer süssen Engelsstimme voller Soul und Melodie.
Der Musikstil ist ansonsten nicht so nach meinem Geschmack, doch die drei Londonerinnen haben mich, Gott wer weiss weshalb, ziemlich beeindruckt.
Ein Pluspunkt ist vielleicht ihr Akzent (Anglophiler Anfall!)
Ihr Video zu Betty Woz Gone gefällt mir ungeheuer, doch momentan läuft bei mir ihr Cover von Emeli Sandés 'Daddy' rauf und runter.




Mal sehen was die Mädels in Zukunft so für meine Ohren bereithalten.


Eine weitere Neuentdeckung und vielleicht ein Kontrast zu Stooshe ist die geniale Band namens By The Rivers. Die Boys aus Leicester sind seit der Geburt befreundet und schreiben tiefgründige Texte, umgesetzt meist in Reggaemusik, um die heutige Jugend positiv zu beeinflussen.
Die Gründung ihrer Band war ein absoluter Glückswurf denn sie sind g e n i a l!
Unbedingt ansehen solltet ihr euch ihre Akkustikversion von 'Where you gonna go' (und checkt auch ihre anderen Songs ab).


(Nehmen die auch mal Luft?)


Sängerinnen wie Nicki MinajLady Gaga oder auch Madonna (ja, sorry, auch die) sind ja überhaupt nicht mein Fall und auch Gemüse wie Selena Gomez, Demi Lovato und CO. kann ich nicht leiden.
Da ihre Lieder aber meist gar nicht so schlimm sind und es glücklicherweise noch Leute gibt, die solche Songs recyceln und was brauchbareres daraus machen.
Das beste Beispiel dafür ist dieses Cover von Karmin:


Ihr seid auf der Suche nach guten Covers? Dann solltet ihr unbedingt in die Kanäle von Maddi Jane, Christina GrimmieKrissy und ErickaIvana und JessicaJulia Sheer und natüüürlich Boyce Avenue reinhören.


Ansonsten gilt:
everything = nur Gutes! ;)

Dienstag, 3. Januar 2012

Om Nom Nom Nom



EssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssen

Bin ich in der Schule, drehen sich meine Gedanken nur um eine Sache: Essen.
Kann ich nicht schlafen, denke ich nur an: Essen.
Ist mir langweilig, sind meine Gedanken nur beim: Essen.
Meine Lieblingsbeschäftigung: Essen.
Brauche ich eine Pause, ist meine Erholung: Essen.
Schaue ich einen Film, muss ich einfach: Essen.
Lese ich ein Buch, ist meine Nebenbeschäftigung: Essen.
Mache ich Hausaufgaben, möchte ich lieber: Essen.
Sollte ich Sport machen, möchte ich doch einfach nur: Essen.

EssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssenEssen


Immer nur Essen, und am Besten, wie ich hier schon erwähnt habe, ist natürlich:


Die

Italienische Küche!

Und am besten kocht immer noch meine Nonna (na klaro!), auch wenn ihre Aktivität in der Küche um einiges nachgelassen hat. Früher gab's noch handmade Pasta. Lecker, frisch, köstlich.
Diese Zeiten sind vorbei, aber ihr Essen ist noch genauso gut und ich mag alles, was sie zubereitet, ausser Pasta an Gorgonzolasauce (sieht lecker aus, isses aber nicht) und Tintenfisch, wenn er einfach nur gekocht ist (auf diese sexy Tentakel verzichte ich lieber, ich ess doch nicht Davy Jones).


Heldin


Ich möchte euch hier noch ein Rezept für Sugo geben, die Sauce, mit der einfach alles möglich ist: Gnocchi, Osso Bucco, Pasta, Pizza. Alles. 


Sugo:

2 Teelöffel Salz
0.5 Esslöffel Zucker
1.5 Kilogramm Tomaten
0.5 Deziliter Olivenöl

Zuerst müsst ihr die Tomaten in kleine, etwa 1 Zentimeter
grosse Stückchen schneiden. Danach gebt ihr diese in eine Pfanne.
Das Öl,den Zucker und das Salz hinzugeben. Die Tomaten
aufkochen und circa 2 Stunden leise 
köchelnd garen lassen. 
Finito.



Auch als Geschenk eine supi Idee


Nun kann ich nichts mehr als euch  Buon Appetito zu wünschen.

Sonntag, 1. Januar 2012

Als wär's gestern gewesen

2011. Das letzte Jahr. Ich erinnere mich, als wäre es eben erst gestern gewesen.
Merkwürdig.
Das Jahr ist schon wieder vorüber, das Jahr, in dem wir gelacht, geweint, gestritten und geliebt haben. Das Jahr, in dem wir krank waren, traurig und aufgedreht. Das Jahr, in dem wir Bock auf nix hatten und das Jahr, in dem wir die Dinge mit grossem Elan angepackt haben. Es war das Jahr, in dem wir gesungen haben, die einen gut, die anderen bloss unter der Dusche.
Allein. Das waren wir im letzten Jahr. Wir waren aber auch nie geselliger als im letzten Jahr. 2011.
Das war's.
Es war das Jahr voller Schmerz, Freude, Liebe, Wut und Trauer. Das Jahr der Musik. Das Jahr des Sports. Es war das Jahr der Technik, der Tiere. Es war das Jahr von Menschen. Das Jahr der Welt.
Das Jahr der neuen Anfängen, zweiten Chancen und Verlusten. Das Jahr.
Es war 2011.
Unser Jahr.
Tschüss.
Denn jetzt heisst's:



weheartit

Wir haben das neue Jahr eingeläutet. Nigelnagelneu.
2012.
Es wird das Jahr, in dem wir lachen, weinen, streiten und lieben werden. Das Jahr, in dem wir krank werden, traurig und aufgedreht. Das Jahr, in dem wir Bock auf nix haben und das Jahr, in dem wir die Dinge mit grossem Elan anpacken werden. Es wird das Jahr, in dem wir singen werden, die einen gut, die anderen bloss unter der Dusche.
Allein. Das werden wir im neuen Jahr sein. Wir werden aber auch nie geselliger sein im neuen Jahr 2012.
Jetzt ist's soweit.
Es wird ein Jahr voller Schmerz, Freude, Liebe, Wut und Trauer. Das Jahr der Musik. Das Jahr des Sports. Es wird das Jahr der Technik, der Tiere. Es wird das Jahr der Menschen. Das Jahr der Welt.
Das Jahr der neuen Anfängen, zweiten Chancen und Verlusten. Das Jahr.
Es ist 2012.
Unser Jahr.
Willkommen.



Happy New Year!